Zwei neue Pilgerwege im Dekanat BiG - Der Gladenbacher Weg wird am Samstag offiziell eröffnet

Zwei neue Pilgerwege im Dekanat BiG - Der Gladenbacher Weg wird am Samstag offiziell eröffnet

Zwei neue Pilgerwege im Dekanat BiG - Der Gladenbacher Weg wird am Samstag offiziell eröffnet

# DigitalesDekanat - Gesellschaft + Bildung

Zwei neue Pilgerwege im Dekanat BiG - Der Gladenbacher Weg wird am Samstag offiziell eröffnet

Es gibt zwei neue Pilgerwege im Evangelischen Dekanat Biedenkopf-Gladenbach: Der unter der Überschrift „Bebauen und bewahren“ bei Gladenbach angelegte wird an diesem Samstag (30. April) offiziell eröffnet. Doch auch der andere bei Dodenau im Oberen Edertal kann schon begangen werden. Die Flyer für beide können Sie am Ende des Textes downloaden.

Für die beiden Wege – und auch für die anderen vier, die bereits länger existieren – zeichnet Waltraut Riedel als Referentin für Erwachsenenbildung im Dekanat Biedenkopf-Gladenbach und Leiterin des Lebenshauses in Osterfeld verantwortlich. Sie wird die Pilgergruppe am Samstag auch auf dem Weg begleiten. Los geht´s um 9.30 Uhr an der Martinskirche in Gladenbach, wo Pfarrer Klaus Neumeister und Waltraut Riedel den Pilgerweg vorstellen und die Pilger mit einem ersten Impuls auf den Weg einstimmen. Um etwa 12.30 Uhr will die Gruppe zum Abschluss des Pilgerweges im Café Fair einkehren.

 

Wer den neu angelegten, knapp 7,5 Kilometer langen Gladenbacher Pilgerweg mit dem Namen „Bebauen und Bewahren“ auf eigene Faust erkunden will, kann dem Zeichen „Gelbe Sonne auf blauem Grund“ folgen, mit dem er durchgängig markiert ist. Der Weg beginnt an der Martinskirche und geht hinaus auf die Felder bei Ammenhausen. Dann führt er mit weiten Ausblicken am Waldrand entlang und durch die reizvolle Hinterländer Schweiz und den Stadtpark wieder zurück zur Martinskirche.

 

Ein schön gestalteter Flyer beschreibt den Weg. An elf Stationen werden verschiedene Aktionen und Impulse angeboten. Dabei geht es um das bewusste Wahrnehmen der guten Schöpfung Gottes. Gebete und Segensworte laden ein zum Stillewerden vor Gott. „Pilgerinnen und Pilger sind in besonderer Weise unterwegs mit Gott, sie richten ihre „Antennen“ aus auf ihn. Pilgern wird daher oft auch „Beten mit den Füßen“ genannt“, heißt es in dem Flyer.

 

Der zweite Weg Weg „Hoffnung und Zuversicht“ beginnt an der Martinskirche in Dodenau und folgt zumeist dem markierten Lindenhardt-Weg. Die Strecke ist etwa 9,5 Kilometer lang und führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft.

Die Flyer zu den beiden Wegen liegen jeweils im Querformat für die Darstellung beispielsweise zuhause am PC als auch im Hochformat für Mobilgeräte unterwegs vor:

Bebauen und bewahren (PC-Version im Querformat)

Bebauen und bewahren (Handyoptimiert im Hochformat)

Hoffnung und Zuversicht (PC-Version im Querformat)

Hoffnung und Zuversicht (Handyoptimiert im Hochformat)

Die folgenden Aufnahmen zeigen Impressionen vom Dodenauer Pilgerweg „Hoffnung und Zuversicht". Waltraut Riedel bietet übrgens am Samstag, 9. Juli, ab 9.30 Uhr eine geführte Tour an.

 


 


Dies könnte Sie auch interessieren

0
Feed