Die neue Mitarbeitervertretung ist gewählt: Neun Kolleginnen vertreten die mehr als 1000 Beschäftigten im Dekanat Biedenkopf-Gladenbach

Die neue Mitarbeitervertretung ist gewählt: Neun Kolleginnen vertreten die mehr als 1000 Beschäftigten im Dekanat Biedenkopf-Gladenbach

Die neue Mitarbeitervertretung ist gewählt: Neun Kolleginnen vertreten die mehr als 1000 Beschäftigten im Dekanat Biedenkopf-Gladenbach

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Die neue Mitarbeitervertretung ist gewählt: Neun Kolleginnen vertreten die mehr als 1000 Beschäftigten im Dekanat Biedenkopf-Gladenbach

Die Beschäftigten im Evangelischen Dekanat Biedenkopf-Gladenbach haben ihre neue Mitarbeitervertretung für die kommenden vier Jahre gewählt. Ihr gehören neun Kolleginnen an, von denen die meisten als Erzieherin oder Krankenschwester arbeiten.

Das hat der aus Elsbeth Bernet, Sandra Runkel und Christine Schäfer bestehende Wahlvorstand am Montag (26. Februar) nach der Auszählung der Stimmen in der Dekanatsverwaltung in Niedereisenhausen bekanntgegeben. Nicol Bösser (Altenpflegerin aus Dautphetal-Holzhausen, Mitarbeiterin der Diakoniestation Gladenbach), Silvia Pfeiffer (Hauswirtschaftsmeisterin, Gladenbach-Mornshausen; Ev. Kindertagesstätte Gladenbach) und Jutta Willershäuser (Erzieherin, Buchenau; Ev. Kita Buchenau) sind neu in das Gremium gewählt worden, das einmal wöchentlich in der Dekanatsverwaltung in Niedereisenhausen tagt.

Dagmar Gerber (Erzieherin, Wetter; Ev. Kita Allendorf/Eder), Carmen Hartnack (Bad Laasphe, Erzieherin; Ev. Kita Kombach), Dagmar Pitzer (Krankenschwester, Bottenhorn; Diakoniestation Gladenbach), Claudia Seißler (Oberhörlen, Krankenschwester; Diakoniestation Gladenbach), Isabella Wabel (Weidenhausen, Gemeindepädagogin; Ev. Dekanat Biedenkopf-Gladenbach) und Andrea Weber (Runzhausen, Krankenschwester; Diakoniestation Gladenbach) haben die Mitarbeitenden im Dekanat wieder in ihre MAV gewählt. Sie gehören teils seit mehreren Legislaturperioden der Mitarbeitervertretung an.

Die mehr als 1000 Beschäftigten im Dekanat waren in den vergangenen 14 Tage dazu aufgerufen, per Briefwahl oder persönlich über ihre neue Vertretung abzustimmen.  Davon haben allerdings nur 362 Personen Gebrauch gemacht, so dass sich die Wahlbeteiligung auf 34 Prozent beläuft. 2020 hatte sie noch bei 40 Prozent gelegen.

Das Ergebnis ist als vorläufig anzusehen, da die Kandidatinnen noch drei Tage Zeit haben, das Amt anzunehmen. Die Konstituierende Sitzung der Mitarbeiterarbeitervertretung findet dann am 4. März in der Dekanatsverwaltung in Niedereisenhausen statt.

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