6. Januar: Die Könige an der Krippe

6. Januar: Die Könige an der Krippe

6. Januar: Die Könige an der Krippe

# Krippen aus aller Welt

6. Januar: Die Könige an der Krippe

Die Könige sind angekommen, blicken neugierig auf das Jesuskind und man hat den Eindruck, dass sie gar nicht dicht genug an das Jesuskind herankommen können. Mit dieser geschnitzten Blockkrippe aus Krakau am Dreikönigstag beenden wir unsere Krippenausstellung. Melden Sie sich gerne, wie es Ihnen gefallen hat! (Foto: Gerold Reinstädtler)

Annedore Reinstädtler aus Waldgirmes hat in den achtziger Jahren angefangen, Krippen zu sammeln, und im Laufe der Jahre eine nahezu unglaubliche Vielfalt an ganz unterschiedlichen Exemplaren aus aller Welt gesammelt. Die aus Europa, Afrika, Asien und Südamerika stammenden Exponate stellt sie normalerweise während der Adventszeit in der evangelischen Kirche Waldgirmes aus. Da das in diesem Corona-Winter nicht möglich ist, sind hier bis zum 6. Januar einige besondere Krippen zu sehen, fürs Foto in Szene gesetzt von Gerold Reinstädtler.

Für die digitale Krippen-Ausstellung, in der an jedem Tag eine weitere Krippe zu sehen sein wird, haben die beiden zu den jeweiligen Tagen passend auch Objekte, ausgewählt welche die Geschehnisse vor und nach der Geburt Jesu darstellen, beispielsweise die Verkündigungsszene, die Herbergssuche in Bethlehem sowie die Flucht nach Ägypten oder die „Darstellung im Tempel“.




Die Könige sind angekommen, blicken neugierig auf das Jesuskind und man hat den Eindruck, dass sie gar nicht dicht genug an das Jesuskind herankommen können. Mit dieser geschnitzten Blockkrippe aus Krakau am Dreikönigstag beenden wir unsere Krippenausstellung. Melden Sie sich gerne, wie es Ihnen gefallen hat!

Annedore Reinstädtlers Mann Gerold war oft beruflich in Polen, berichtet sie zu dieser Krippe, die sie schon länger als 20 Jahre besitzt. Als sie in den Herbstferien einmal mitgefahren sei, habe sie die etwa 30 Zentimeter hohe Gruppe in einer Markthalle an einem Stand entdeckt und sich zum Geburtstag gewünscht. (Foto: Gerold Reinstädtler)


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