02/07/2024 0 Kommentare
"Die Weihnachtsbotschaft leuchtet hell in die Dunkelheit!"
"Die Weihnachtsbotschaft leuchtet hell in die Dunkelheit!"
# DigitalesDekanat - Andacht+Gottesdienst
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"Die Weihnachtsbotschaft leuchtet hell in die Dunkelheit!"
„Lasst uns auch in diesen schwierigen Zeiten hoffungsvoll Weihnachten feiern!“ Das ist die Bitte von Dekan Andreas Friedrich an die Christen in den evangelischen Kirchengemeinden im Dekanat BiG: „Die Weihnachtsbotschaft leuchtet hell in die Dunkelheit wie am ersten Weihnachten zur Geburt Christi! Ich wünsche Ihnen allen ein fröhliches Weihnachtsfest!“
Tatsächlich sollen in vielen der 47 Kirchengemeinden des Evangelischen Dekanats Biedenkopf-Gladenbach die Gottesdienste an den Weihnachts-Feiertagen 2021 vor Ort stattfinden. Viele Gemeinden nutzen ein Anmeldeverfahren für die Gottesdienste, manche planen kürzere Feiern unter freiem Himmel mit der Option, bei schlechtem Wetter ins (größere) Gemeindehaus auszuweichen. Andere zeichnen den Gottesdienst auf oder streamen, um Gemeindemitgliedern die Möglichkeit zu geben, den Gottesdienst mitzufeiern, wenn sie nicht in die Kirche kommen wollen oder können.
Hier finden Sie beispielsweise Geschichten und Musik für eine Weihnachtsfeier zu Hause.
Sie können auch mit uns hier an dieser Stelle den Weihnachtsgottesdienst des Nachbarschaftsraumes Gladenbacher Land mitfeiern, der an Heiligabend (24. Dezember) um 15 Uhr als Premiere auf YouTube startet.
Für Familien mit Kindern sei beispielhaft auch auf das Krippenspiel der Kirchengemeinde Wilsbach hingewiesen.
Weitere Audio- und Videoangebote im Dekanat können Sie hier entdecken: https://dekanat-big.churchdesk.com/page/255/digital-gottesdienst-feiern
Im Dekanat Biedenkopf-Gladenbach wollen wir Veranstaltungen vor Ort weder über Pressemitteilung noch auf die Dekanats-Homepage bewerben: Obwohl – und weil – viele Menschen aus Sorge vor Ansteckung nicht zu den Gottesdiensten gehen wollen, ist es aus unserer Sicht nicht sinnvoll, Menschen aus anderen Gemeinden mit einer Veröffentlichung „umzuleiten“ und damit die Anmelde- oder Platz-Kapazitäten so auszureizen, dass womöglich Gottesdienstbesucher abgewiesen werden müssen. Wo die räumlichen Gegebenheiten und Kapazitäten auch den Besuch von Auswärtigen möglich machen, sind die Gemeinden gebeten worden, dies ihrer Redaktion selbst mitzuteilen.
Bitte informieren Sie sich auf der Homepage Ihrer Kirchengemeinde oder über die Bandansage im zuständigen Gemeindebüro über die aktuelle Gottesdienst-Situation, die sich auch kurzfristig ändern kann.
Wichtig ist eigentlich nicht, wo wir Weihnachten und die Geburt unserer Hoffnung feiern, sondern dass wir es tun. Dass wir uns daran erinnern, um was es eigentlich geht bei diesem Ereignis vor rund 2000 Jahren – auch, wenn uns das Fest nun als letztes tiefes Durchatmen dienen mag vor erneuten Kontaktbeschränkungen und einer ungewissen Zukunft, in der Omikron eine größere Rolle spielt als das Kind in der Krippe. Lassen Sie auch für sich und Ihre Lieben die Weihnachtsbotschaft so hell in die Dunkelheit leuchten wie am ersten Weihnachten zur Geburt Christi – und nehmen Sie dies als Hoffnung mit ins neue Jahr!
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